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15.09.2023

Dortmund investiert in die Zukunft der Kinder

 Spieß, Roland
Roland Spieß

Mit einem Milliarden-Programm in die Modernisierung und den Ausbau der Schulen, investiert Dortmund massiv in die Bildung der Kinder und Jugendlichen in dieser Stadt. Damit investieren wir vor allem in die Zukunft, Entwicklung und Leistungsfähigkeit unserer Gesellschaft. Diese sind auch mit Blick auf die kontinuierlich steigenden Schüler*innenzahlen und den großen Sanierungsbedarf dringend notwendig geworden.

 

„Als SPD-Fraktion sind wir überzeugt davon, dass dies gut investiertes Geld ist. Wer „Kinder sind unsere Zukunft“ sagt, muss auch Geld in die Hand nehmen und beste Lernbedingungen für die Schülerinnen und Schüler schaffen. In Dortmund tun wir das“, freut sich der schulpolitische Sprecher der SPD-Ratsfraktion Roland Spieß. Die von Oberbürgermeister Thomas Westphal vorgestellten Zahlen unterstreichen diese Aussage. Bis Ende dieses Jahres wird die Stadt voraussichtlich rund 181 Mio. Euro in den Kita- und Schulbau investieren. Rund 125 Bauprojekte, wie zuletzt die Lessing-Grundschule, werden dann an die Schulen übergeben worden sein.

 

Der im Juni gefasste Beschluss des Rates zur Fortschreibung der Schulentwicklungsplanung bis 2028/29 ist dabei Ausdruck des festen Willens, nicht nur in die Quantität sondern vor allem auch in die Qualität zu investieren. Ziel der SPD-Fraktion bleibt es, jedem Kind und Jugendlichen die bestmögliche Förderung und Bildung zu ermöglichen.

 

Daher setzt Dortmund neben dem Neubau und der Sanierung auch auf die Herrichtung von „flexibel nutzbaren Puffergebäuden“, z.B. für die Nutzung bis zur baulichen Fertigstellung und um Schulkinderzahlspitzen – sowohl im Grundschul- als auch im Bereich der Weiterführenden Schulen – auffangen zu können. So kann die schulräumliche Versorgung auch dann sichergestellt werden, sollten weitere Krisensituationen auf der Welt zu einer erhöhten Zuwanderung führen. Im Bedarfsfall können sie flexibel als Teilstandort bestehender Schulen genutzt werden. So kann es gelingen, die Auswirkungen von demografischen Schwankungen, aber auch von möglicher weiterer  Zuwanderung abzufedern.