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20.02.2013

SPD-Fraktion stellt immer Menschen in den Mittelpunkt der Kommunalpolitik - Grüne benutzen Cafe Berta nur als Spielball für ihre Machtinteressen

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SPD-Ratsfraktion

Jetzt ist es offensichtlich: Die Grünen benutzen das Cafe Berta ausschließlich für die Durchsetzung ihrer politischen Machtinteressen. Wir sind entsetzt, in welcher Weise der Grüne-Ratsvertreter und Vorsitzende des Bürgerdiensteausschusses Wolfram Frebel sich in den Medien zur Zwischenbilanz des Cafes äußert. Beim Cafe Berta geht es nicht um politischen Sieg oder Niederlage, sondern es muss in erster Linie um die betroffenen Menschen und die Lebensverhältnisse in der Nordstadt gehen“, ist der ordnungspolitische Sprecher der SPD-Ratsfraktion Dirk Goosmann über die Äußerungen der Grünen sehr enttäuscht.
In einer Pressemitteilung der Grünen wird von einem „Schlag ins Gesicht der SPD“ gesprochen und die SPD bloß als „Verhinderer“ dieser Einrichtung dargestellt. „Wir hätten uns von einem Ausschussvorsitzenden mehr Sachlichkeit und Objektivität gewünscht. Aber die politische Schadenfreude dominiert die Pressemeldung der Grünen zum Cafe Berta. Problemlösungsansätze für alkoholkranke Menschen in der Nordstadt lesen sich darin gar nicht“, so Dirk Goosmann weiter. Die SPD-Fraktion nimmt den vorliegenden Zwischenbericht zur Kenntnis und ist sehr auf den Abschlussbericht zum Ablauf des Förderzeitraumes gespannt, der sicherlich auch die Frequentierung des Cafes gerade in den Sommermonaten darstellen wird.
„Politischer Opportunismus und Gespräche im kleinen Kreis sind kein guter Ansatz, um über die Zukunft des Cafes zu diskutieren. Es ist ein schlechter Politikstil der Grünen im Vorhinein die SPD von Gesprächen auszuschließen. Die Grünen stellen ihre Politik über die Interessen der Nordstadt“, bedauert das örtliche SPD-Ratsmitglied Florian Meyer aus der Nordstadt.