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20.07.2022

SPD-Ratsfraktion besucht Dortmunder Feuerwehr und Rettungsdienst

 Goosmann, Dirk
Dirk Goosmann

Die SPD-Ratsfraktion hat die Sommerferien genutzt und Feuerwehr und den Rettungsdienst an verschiedenen Standorten besucht. Erste Station der SPD-Ratsmitglieder war die Rettungswache 11 an der Ruhrallee.

“Nach langer Planungs-und Bauzeit ist die Inbetriebnahme der erweiterten Rettungswache auf der Zielgeraden. Zukünftig werden die Fahrzeuge des Rettungsdienstes in modernen Hallen stehen, die den Anforderungen des Arbeitsschutzes gerecht werden. Aber auch alle anderen Räume wie Umkleiden, Waschräume, Ruhe- oder Schulungsräume sehen vorbildlich aus“, freut sich Dirk Goosmann, ordnungspolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion über die bevorstehende Eröffnung der Rettungswache 11, die vom Deutschen Roten Kreuz betrieben wird. 

Nächster Halt war das Ausbildungszentrum der Feuerwehr an der Seilerstraße. Hier konnte sich die SPD-Ratsfraktion über die neuen leistungsfähigen Fahrzeuge der Feuerwehr informieren, mit denen in den letzten Jahren der Fuhrpark der Feuerwehr Dortmund noch leistungsfähiger gemacht werden konnte. Hier wurden ein neues Rüstfahrzeug mit Spezialgerät für Bergung bei großen Unfällen, ein Fahrzeug für die Wasserrettung, das problemlos auch an schmalen Kanalufern zum Einsatz kommen kann, oder das deutlich mobilere neue Fahrzeug der Einsatzleitstelle vorgestellt. Und von der Funktionalität der neuen Drehleitern durften sich die SPD-Ratsvertreter*innen in luftiger Höhe selber überzeugen.

Auch das Gespräch mit den Feuerwehrleuten und der freiwilligen Feuerwehr stand im Mittelpunkt des Besuches. „Im Sommer 2019 haben wir ein neues Löschfahrzeug für den Katastrophenschutz an die Freiwillige Feuerwehr in Dortmund-Deusen übergeben können. Hier haben wir jetzt erfahren, dass mit Hilfe der modernen Ausrüstung bei den Überschwemmungen im vergangenen Jahr  wertvolle Hilfe geleistet werden konnte. Die Ergänzung von Berufsfeuerwehr und freiwilliger Feuerwehr ist aus Sicht der SPD-Ratsfraktion unverzichtbar. Dies werden wir auch zukünftig unterstützen“, so Dirk Goosmann abschließend.