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16.03.2017

SPD-Ratsfraktion hat Entwicklung der Region weiter im Blick

 Berndsen, Hendrik
Hendrik Berndsen

Die Stadt Hagen und der Ennepe-Ruhr-Kreis hatten sich, mit Unterstützung der Städte Bochum, Dortmund, Fröndenberg, Schwerte und dem Regionalverband Ruhr (RVR), um einen Zuschlag für die sogenannte Regionale beworben. Die Regionale ist ein Förderinstrument des Landes, um die Zusammenarbeit von Städten und Gemeinden zu verbessern. Ziel ist es, die Wirtschaft, den Tourismus und die Mobilität in den Regionen zu fördern und zu stärken. Hagen und der Ennepe-Ruhr-Kreis haben mit ihrer Bewerbung zur Regionale eine weitere Entwicklung von Hengstey- und Harkortsee, Stichwort Freizeitrevier, und der an der B7 gelegenen Industriebrachen angestrebt. Eine Fachjury hat die Bewerbungen der verschiedenen Regionen bewertet und der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen eine Empfehlung vorgelegt. Auf der Basis dieser Empfehlung hat die Bewerbung von Hagen und dem Ennepe-Ruhr-Kreis nun keinen Zuschlag erhalten.

Hendrik Berndsen, Dortmunder SPD-Vertreter im Planungsausschuss des RVR, meint dazu: „Es ist sehr schade, dass die gute Bewerbung von Hagen und dem Ennepe-Ruhr-Kreis keine Berücksichtigung für die Regionale gefunden hat. Gemeinsam mit dem RVR wollen wir daher jetzt nach Wegen suchen, wie man, trotz der Absage zur Regionale, den Hengsteysee und den Harkortsee weiter entwickeln und die Freizeitqualität hier noch verbessern kann. Die SPD-Ratsfraktion Dortmund hat die Bewerbung gerne unterstützt und wird auch weiter daran mitarbeiten, die guten Ideen zum Beispiel im Rahmen der Internationalen Gartenausstellung (IGA), die im Jahr 2027 im Ruhrgebiet stattfinden wird, umsetzen zu können.“