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14.06.2021

SPD-Ratsfraktion stellt Nachfragen zu Frauen und Gründungen bzw. Frauen und Wirtschaft

 Ixkes-Henkemeier, Silvya
Silvya Ixkes-Henkemeier

„Frauen gründen anders als Männer, das ist keine neue Erkenntnis, sondern eine längst erwiesene Tatsache. Unternehmerinnen müssen daher in der Regel anders begleitet und unterstützt werden. Für Dortmund und die Dortmunder Wirtschaftsförderung ist es daher unerlässlich strategisch gut aufgestellt zu sein, um Gründerinnen zu fördern und mehr Frauen in der Wirtschaft an entscheidenden Stellen zu etablieren“, erklärt die wirtschaftspolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion, Silvya Ixkes-Henkemeier.

 

Seit 2010 gibt es in Dortmund das Gründerinnenzentrum. Es hat sich im Laufe der Jahre aus verschiedensten Gründen von einer eigenständigen Einrichtung mit eigenem Standort zurück in einen Bereich innerhalb der Wirtschaftsförderung entwickelt und ist nun in den Räumlichkeiten der Wirtschaftsförderung Dortmund untergebracht. Formuliertes Ziel ist es, die Erwerbstätigkeit von Frauen zu erhöhen, adäquate Angebote zur beruflichen Gleichstellung von Frauen im Erwerbsleben zu schaffen sowie unternehmerische Initiativen von Frauen besonders zu stärken.

 

Um der derzeitigen Situation rund um das Gründerinnenzentrum sowie Frauen und Gründungen bzw. Frauen und Wirtschaft in Dortmund nachzugehen, hat die SPD-Ratsfraktion nun eine Reihe von Nachfragen im zuständigen Wirtschaftsausschuss gestellt. „Durch die Antworten erwarten wir Informationen dazu, wie Dortmund bei der Frauenförderung im Bereich der Wirtschaft derzeit aufgestellt ist und wie die weiteren Planungen sind. Für die weitere positive wirtschaftliche Entwicklung Dortmunds sehen wir hier großes Potential, das es weiter zu fördern gilt“, so Ixkes-Henkemeier abschließend.