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21.01.2022

SPD-Ratsfraktion will auch für 2022 die Möglichkeit für mobile Pop-up-Biergärten schaffen

 Heymann, Torsten
Torsten Heymann

Im vergangenen Jahr hatte die SPD-Ratsfraktion das Thema Pop-Up-Biergärten in den Rat der Stadt eingebracht und hierdurch die Möglichkeit eröffnet, dass Gastronomen vor Ort zusätzliche Angebote durch mobile Pop-Up Biergärten im öffentlichen Raum betreiben können. In der vergangenen Sitzung des Ausschusses für Kultur, Sport und Freizeit hat die SPD-Ratsfraktion das Thema erneut aufgegriffen und abgefragt, wie die Planungen der Verwaltung für 2022 hierzu aussehen und wie die bisherigen Erfahrungen sind. Ziel ist es, die Pop-up-Biergärten auch 2022 zu ermöglichen, um so zusätzliche attraktive Angebote im Sommer schaffen zu können.

 

„Die aktuelle Corona-Pandemie belastet die Gastronomen stark. Durch die mobilen Pop-Up-Biergärten gibt es die Möglichkeit attraktive Angebote für die Kund*innen im Freien zu schaffen, um Einnahmen zu generieren. Gleichzeit besteht bei den Menschen das dringende Bedürfnis nach Freizeitvergnügen. Beiden Erfordernissen könnte im Rahmen der Pandemie und bei Einhaltung der Coronaschutzverordnung durch besondere Angebote im Freien nachgekommen werden“, erklärt der freizeitpolitische Sprecher der SPD-Ratsfraktion Dortmund, Torsten Heymann.

 

Zur Ermöglichung der Pop-up-Biergärten soll die Verwaltung den Gastronomen vor Ort zusätzliche Angebote im öffentlichen Raum unbürokratisch genehmigen. Hierbei sollen auch ungewöhnliche und kreative Ideen Berücksichtigung finden. Mögliche Standorte könnten öffentliche Plätze und Grünflächen sein, wie beispielsweise in der Innenstadt der Hansaplatz, Friedensplatz oder in Stadtbezirken der Kaiserbrunnen, Vinckeplatz, Phoenix-West, etc.. Bei der Genehmigung der Flächen ist darauf zu achten, dass keine Nutzungskonflikte entstehen. Die Nutzung von Parkplätzen ist nicht vorgesehen. Bei der Umsetzung sind die Belange der Anwohner*innen hinsichtlich Lärmvermeidung und Müllbeseitigung zu berücksichtigen.