SPD-Ratsfraktion Dortmund

Bei einem Besuch am Dortmunder Hafen konnten sich die Mitglieder der SPD-Ratsfraktion Dortmund über die aktuellen Entwicklungen in und um Dortmunds größtes zusammenhängendes Industriegebiet informieren. So konnten die Ratsmitglieder unter anderem auch die neusten Entwicklungen an der Speicherstraße in Augenschein nehmen und sich über den Stand der einzelnen Teilprojekte berichten lassen. „Die bisherige sehr gute Entwicklung an der Speicherstraße lässt hoffen, dass die noch anstehenden Teilprojekte und die Gesamtplanung erfolgreich zu Ende geführt werden können. Durch diese Entwicklung der Fläche entstehen neue Arbeitsplätze und Angebote für Freizeitaktivitäten für die ganze Stadt und wirerhoffen uns auch einen positiven Impuls für die umliegenden Quartiere“, erklärt die Vorsitzende der SPD-Ratsfraktion Dortmund, Carla Neumann-Lieven.

Thema dieses Termins war neben der Gesamtentwicklung des Hafens, insbesondere auch das industriell geprägte Hafengebiet gegenüber der Speicherstraße, das insbesondere von den drei Transportwegen Wasser, Schiene und Straße profitiert. „Dieses Industriegebiet mit seinem Umschlagplatz muss sich weiter positiv entwickeln und darf in seinem Bestand nicht gefährdet werden. Eine Stadt wie Dortmund muss sich in vielen wirtschaftlichen Bereichen weiterentwickeln, benötigt aber auch weiterhin eine funktionierende Industrie. Immerhin sind rund 5.000 Arbeitsplätze in und um Dortmund eng mit diesem Hafengebiet verbunden. Auch in Hinblick auf die dringend notwendige Verkehrswende, wird die Rolle der Wasserwege für Güter-/Warentransporte zunehmend wichtiger und muss weit über Dortmund hinaus politisch mitgedacht und forciert werden“, so die wirtschaftspolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion, Silvya Ixkes-Henkemeier.